Redakteurin Christina Sonntag
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Christina Sonntag

Bereits im Volksschulalter spielte Christina Sonntag mit Freundinnen Radio- oder Fernsehsendungen nach und nahm sie auf Kassette oder Videoband auf. Früh übt sich. Seit Mai 2013 ist sie als Redakteurin im ORF Landesstudio tätig.

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Christina Sonntag

Die gebürtige Gmundnerin (Oberösterreich) mit zwei älteren Schwestern wußte schon in der Schule, dass sie einmal einen kreativen Beruf ergreifen würde. Sie studierte in Salzburg Kommunikationswissenschaften, anschließend Qualitätsjournalismus an der Donau-Universität-Krems.

Ihr erstes Praktikum absolvierte Christina mit 20 Jahren bei Life-Radio-Salzkammergut. Ab da war sie bei vielen Werbe- und PR-Agenturen sowie privaten Radio- und TV Sendern in Oberösterreich, Salzburg und Wien als Fernsehmoderatorin, Redakteurin und Chefredakteurin tätig.

Christina Sonntag liebt Gartenarbeit und Lesen, Schwimmen in Seen und Flüssen, Kajak-Fahren, Stand-Up-Paddeln, Reisen und Kurztrips mit ihrem Bus.

Wordrap

Ich bin Journalistin, weil ich hier meine Leidenschaft für Text, Geschichten, Sprache, Bild aber auch Musik gestalterisch verbinden kann.

Das Schönste an meinem Beruf ist, dass man jeden Tag aufgrund so vieler unterschiedlicher Themengebiete etwas Neues lernt und keine Alltagsroutine aufkommt.

Die schwierigste Herausforderung in meinem Beruf ist mit dem Zeitdruck immer umgehen zu können.

Mein lustigster Radiomoment war ein sehr humorvoller – als eine Hörerin angerufen hat und live auf Sendung meinte, ihr Hund hätte bei meinen Gesangskünsten vor dem Radiogerät zu jaulen begonnen.

Fernsehen ist viel mehr Arbeit, als es bei Kurzbeiträgen den Anschein macht.

Mein Lieblingsplatz in Salzburg ist nicht nur einer. Ich bin verliebt in Bad Gastein, fühle mich sehr wohl am Fuschlsee oder der Königsseeache und spaziere gerne auf den Mönchsberg, um auf die Stadt Salzburg hinunter zu blicken.

Als Schlagzeile möchte ich über mich lesen oder hören: Sonntag gewinnt WM im Falschsingen.

Meine erste Platte war „Dangerous“ von Michael Jackson im Volkschulalter und zur Musik hüpfte ich wie wild und ahmte seine Tanz-Moves nach.

Davon kriege ich nie genug: Humor, Kunst und Musik, Freizeit in der Natur mit Familie und Hund, Gespräche mit lieben Freunden – am liebsten an lauen Sommerabenden mit gutem vegetarischem asiatischem Essen.

Das könnte mir gestohlen bleiben: Krieg, Gewalt, Rassismus und Ungerechtigkeit.