Kürzere Wege, der Zwölferkogel als Austragungsort für alle Disziplinen, keine Parallelbewerbe, ein schlankeres Wettkampfprogramm – in zwei Jahren soll beim Großevent im Pinzgau einiges anders sein als bei der Weltmeisterschaft im französischen Nobelskiort Meribel (Frankreich).
FIS-Infos noch ausständig
Gensbichler erhofft sich vom Besuch Impulse: „Man schaut halt ein bisschen, ob man auch etwas sieht, das wir noch nicht kennen. Man darf nie blind sein und glauben, wir sind die Besten. Die Parallelbewerbe dürften gestorben sein, ob die Kombi bleibt oder nicht, das wissen wir auch noch nicht. Aber wir hoffen, das bei der FIS demnächst mehr zu erfragen, damit wir endlich auch wissen, wo wir was machen müssen.“
Nach den Bewerben in Meribel und Courchevel wird Gensbichler gemeinsam mit der Saalbacher Delegation dann auch die FIS-Flagge als nächster WM-Ausrichter übernehmen.