Die Semesterferien gelten neben Weihnachten und Ostern als die wichtigste Zeit für den Wintertourismus. Nun entscheidet sich endgültig, was bis zum Frühling unter dem Strich in den Kassen bleibt. Das dürfte heuer für Salzburgs Hoteliers trotz Energiekrise und anfänglichem Schneemangel gar nicht so wenig sein. Denn nun gibt es im Gebirge den Schnee in rauen Mengen.
Weiße Pracht lockt noch mehr Gäste an
Wobei das Geld bei Gästen nicht mehr ganz so locker sitzt, wie man von der Hoteliervereinigung hört. Manche würden ihre Urlaube kürzer planen, weil die Menschen wegen der Krisen eben sparen müssten. Es werde aber nicht am Urlaub, sondern im Urlaub bei Nebenkonsumationen gespart.
Die Buchungslage sei aber in allen Salzburger Skigebieten gut, wird betont. Und der viele Schnee dürfte auch noch Kurzentschlossene für ein paar Tage zum Skifahren motivieren. Schließlich würden die meisten Urlauber mittlerweile ohnehin spontan buchen, sagen Touristiker.