Die Täter kontaktierten ihn kurz nach der Anmeldung telefonisch. Nach mehreren Telefonaten setzte der Pinzgauer zunächst 50.000 Euro ein, die sich schon in kurzer Zeit auf 67.000 Euro vermehrt haben sollten, wie ihm offenbar erfolgreich vorgegaukelt werden konnte.
Der Mann vermutete daher ein seriöses Unternehmen hinter den Geldgeschäften und griff nun tiefer und sehr tief in die Tasche.
Weiter hohe Beträge überwiesen, keine Reaktionen
Nach Aufforderungen durch den Anrufer investierte er mehr als 700.000 Euro – angeblich in Anteile einer Firma. Als aber danach laufend neue Zahlungsaufforderungen einlangten, wollte der 41-Jährige aussteigen und verlangte seinen Einsatz zurück. Da er aber bis Ende Jänner immer noch nichts vom Geld sah, ging er zur Polizei und erstattete Betrugsanzeige.