Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Soziales

Immer mehr Huskys als Bettlerhunde

Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.

Vier Husky-Hündinnen innerhalb von drei Wochen hat allein Ursula Lochmann im Halleiner Tierheim aufgenommen. Die Tiere seien Mittel zum Zweck. Sie sollen vor allem vor Weihnachten viel Mitleid bei Passanten wecken und Geld bringen: „Ich bin wirklich frustriert. Die Hunde werden weitergereicht von einem Bettler zum anderen. Die einen legen sich nieder und schlafen, der nächste kommt und übernimmt den Hund. Die Hunde kommen vielleicht eine Viertelstunde zwischendurch zur Ruhe.“

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Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Auch im Sommer kamen 2021 immer mehr Husky zum Einsatz im „Betteldienst“
Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Betreuung einer beschlagnahmten Hündin im Tierheim
Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Betreuung einer beschlagnahmten Hündin im Tierheim
Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Beschlagnahmte Hündinnen mit Betreuerinnen im Tierheim
Tierheime und Tierschutzorganisationen kritisieren, dass Salzburg wieder mit so genannten Bettlerhunden überschwemmt werde – dieses Mal vorwiegend mit Siberian Huskys. Die Hunde sollen mit ihren arktischen Wurzeln gerade in der Weihnachtszeit Mitleid erregen und die Spendenfreude ankurbeln.
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Bettelhund

Neues Gesetz verbietet diese Art des Bettelns

Der Halleiner Tierschutzverein hat schon im Oktober mit zwei weiteren Tierschutz-Organisationen eine Petition mit knapp 5.000 Unterschriften an den Salzburger Landtag übergeben. Dieser solle das Betteln mit Hunden gesetzlich verbieten. Mit Erfolg, das Landessicherheitsgesetz werde noch in dieser Legislaturperiode geändert, sagt Veterinärdirektor Josef Schöchl (ÖVP), der selbst für die ÖVP im Landtag sitzt.

Künftig wird dann sowohl das Betteln mit minderjährigen und unmündigen Personen sowie mit Tieren aller Art im Land Salzburg verboten sein.