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Chronik

Eisige Temperaturen fordern Pannenhelfer

Die eisigen Temperaturen fordern seit Tagen die Autofahrerclubs. Sie würden laufend zu Einsätzen gerufen, berichten die Pannenhelfer. Hauptgründe für die Einsätze seien, dass entweder Autofahrer Starthilfe brauchen oder beispielsweise Autotüren komplett zugefroren sind.

Das Team der Pannenhelfer sei deshalb jetzt sogar aufgestockt worden, sagt die Pressesprecherin des Autofahrerklubs ÖAMTC, Andrea Ofner.

„Alleine am Montag hatten wir im Bundesland Salzburg insgesamt 334 Einsätze. In Tamsweg etwa sind die Temperaturen auf bis zu minus 22 Grad Celsius gesunken – und da streikt als erstes natürlich die Batterie. Das betrifft vor allem Batterien, die schon etwas älter sind. Wir werden aber auch zu Einsätzen gerufen, wo ganze Autos eingefroren sind. Da lassen sich dann zum Beispiel die Türen nicht mehr öffnen. Sehr oft müssen wir aber auch Starthilfe bei den Motoren leisten.“