Vom Familienskigebiet bis zu Salzburgs größtem Skiverbund – „Ski Amade“ – sprechen alle Verantwortlichen von einem idealen Start. Und das, obwohl noch nicht alle Lifte und Seilbahnen fahren.
So sind etwa in Zell am See (Pinzgau) derzeit fünf Anlagen in Betrieb, dennoch seien am vergangenen Wochenende im Schnitt 1.700 Skifahrer pro Tag registriert worden, bilanziert der Vorstand der Schmittenhöhebahn-AG, Erich Egger durchaus zufrieden.
Ebenso Snow-Space Vorstand Wolfgang Hettegger. 8.000 Gäste pro Tag in Flachau, Wagrain und St. Johann (alle Pongau). Die Freude am Skifahren sei nach den Pandemiewintern wieder voll da: „Skifahren ist gerade bei den Einheimischen nach der Pandemie und der Zeit der Beschränkungen wieder sehr beliebt“
Bergbahnen Zauchensee: “Mehr Gäste als erwartet“
Veronika Scheffer, die Geschäftsführerin von den Bergbahnen Zauchensee (Altenmarkt, Pongau) ist überrascht, wie viel tatsächlich los war, seit dem achten Dezember. 4.000 Gäste am Marienfeiertag und dann im Schnitt 2.500 übers Wochenende – trotz Schlechtwetters und ebenso noch eingeschränktem Liftangebot.
Bis Weihnachten und bis zum Eintreffen der Skiurlauber sollen dann von Maria Alm (Pinzgau) bis Obertauern (Pongau/Lungau) und von Zell am See (Pinzgau) bis Flachau (Pongau) alle Liftanlagen und Bahnen in Betrieb sein.