Red Bull verleihe Putin Flügel, lautete der Vorwurf. Andere große Getränkehersteller wie Coca Cola oder Pepsi hätten wegen des Ukrainekrieges ihre Produkte aus Russland abgezogen, schrieb die Gruppe „Ukraine Solidarity Project“ im Internet. Über ihre genauen Hintergründe und Mitglieder ist bisher öffentlich nichts bekannt.
Kein Kommentar von Red Bull
Die Gruppe fordert vom Red-Bull-Erben Mark Mateschitz, auf den Verkauf des Energy-Drinks in Russland zu verzichten. Von Red Bull gibt es dazu keine Stellungnahme. Die Aktion verlief laut Polizei friedlich.