Die neue Elitetruppe der Salzburger Polizei feiert ihr Ein-Jahr-Bestandsjubiläum – die so genannte „Schnelle Interventionsgruppe“ (SIG). 24 Beamte sind für das ganze Bundesland zuständig und unterstützen Kollegen bei gefährlichen Einsätzen. Es gibt  Sonderausbildung und regelmäßiges Training.
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Chronik

Polizei: Erste Jahresbilanz der neuen Spezialtruppe

Die neue Elitetruppe der Salzburger Polizei feiert ihr Ein-Jahr-Bestandsjubiläum – die so genannte „Schnelle Interventionsgruppe“ (SIG). 24 Beamte sind für das ganze Bundesland zuständig und unterstützen Kollegen bei gefährlichen Einsätzen. Es gibt Sonderausbildung und regelmäßiges Training.

In ihrem ersten Jahr hat die SIG in Salzburg rund 500 Einsätze absolviert und 50 zum Teil sehr gefährliche Verdächtige festgenommen. Das geht nur über intensives Training.

Immer wieder üben diese Polizisten verschiedene Einsatzszenarien – zum Beispiel wie man gefährliche Lenker an Straßensperren stoppt und festnimmt. Die Beamten werden auf schwierige Situationen gezielt vorbereitet.

Spezielles „Mindsetting“

Vieles wird beim Training oft wiederholt, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitze, sagt ein Beamter dieser Truppe: „Bei der Anfahrt ist schon das Mindsetting wichtig. Es geht auch und die mentale Vorbereitung und nach dem Einsatz die Selbstreflexion.“

Ein Team der „Schnellen Interventionsgruppe“ besteht aus drei Beamten. Um Teil der der Einheit zu werden, müssen die Polizisten bereits zwei Jahre im Streifendienst sein und eine eigene Aufnahmsprüfung bestehen.

Viele sind auch privat sehr sportlich

Die Ausbildung für die Sonderfunktionen dauere knapp zwei Monate, sagt der Einsatztrainer: „Die Leute haben viel Engagement, sind auch in der Freizeit sehr sportlich und bilden sich weiter. Bei der SIG haben wir monatlich dazu auch unsere zusätzlichen Trainingstage. Schieß- und Taktikausbildung, Nahkampf gehören da auch dazu.“

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Die neue Elitetruppe der Salzburger Polizei feiert ihr Ein-Jahr-Bestandsjubiläum – die so genannte „Schnelle Interventionsgruppe“ (SIG). 24 Beamte sind für das ganze Bundesland zuständig und unterstützen Kollegen bei gefährlichen Einsätzen. Es gibt  Sonderausbildung und regelmäßiges Training.
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Reaktion auf die Terroranschläge von Wien

Neben der zusätzlichen Ausbildung haben die Polizisten auch eine erweiterte Ausrüstung für gefährliche Einsätze, wie Landespolizeidirektor Bernhard Rausch schildert: „Es ist eine notwendige Weiterentwicklung als Reaktion auf die Terroranschläge von Wien. Es sind schnelle Reaktionen gefragt. Die Teams werden nicht nur bei Antiterror-Einsätzen gebracht, auch bei Gewaltverbrechen vieler anderer Arten.“

Mindestens ein Team ist immer im Streifendienst unterwegs und kann bei gefährlichen Vorgängen schnell eingesetzt werden.

Mann vor Lokal attackiert und schwer verletzt

In der Salzburger Innenstadt ist am Donnerstag in den frühen Morgenstunden die Polizei alarmiert worden. Vor einem Lokal in der Imbergstraße waren zwei Männern in Streit geraten. Einer der beiden wurde dabei schwer verletzt – mehr dazu in salzburg.ORF.at (3.11.2022)