Frau trinkt Red Bull (sugarfree) aus Dose
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Wirtschaft

Red Bull verliert Markenstreit

Der Getränkehersteller Red Bull mit Sitz in Fuschl (Flachgau) hat in Großbritannien einen Streit um einen – wie Red Bull kritisiert hatte – ähnlichen Markennamen verloren. Das berichtet die Austria Presseagentur.

Der dortige Gin-Hersteller „Bullard“ sollte nach Ansicht von Red Bull deshalb unter anderem auf die Produktion von Energydrinks und alkoholfreien Getränken verzichten.

Die britische Behörde für geistiges Eigentum hat nun aber entschieden, dass keine Verwechslungsgefahr bestehe. Der Markenname „Bullard“ sei keine logische Erweiterung von Red Bull, heißt es in der Entscheidung. Das Unternehmen des kürzlich verstorbenen Gründers Dietrich Mateschitz hat die Entscheidung der britischen Behörde nicht kommentiert.