Die Betrüger gaben sich als Onlinebroker aus und boten den beiden Männern jeweils lukrative Investitionsmöglichkeiten über vermeintlich seriöse Online-Handelsplattformen an. Die unbekannten Täter kontaktierten ihre Opfer mehrmals und forderten sie auf, Geld zu investieren und auf verschiedene Konten zu überweisen.
Verschiedene Kontoverbindungen deuten auf Betrug
Die Ermittlungen der Polizei sind noch nicht abgeschlossen, auch die Auswertung der IBAN-Nummern der genutzten Konten und deren entsprechende Länderkennung fließen in die Erhebungen ein, sagte eine Sprecherin der Landespolizeidirektion Salzburg auf APA-Anfrage. Die Aufforderung, Geld an verschiedene Konten zu überweisen, sei ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Geldanlage nicht seriös sei und es sich um Fälschungen handeln könnte.