Laut Management des Europarks, Salzburgs größtem Einkaufszentrum, bestehe aber kein Grund zur Panik. Europark-Geschäftsführer Christoph Andexlinger betont, der Mangel in einzelnen Bereichen sei kein Grund, die Öffnungszeiten im Europark zu verkürzen.
Gerade jetzt hätten die Kunden- und Besucherzahlen wieder das Niveau vor den CoV-Lockdowns erreicht: „Es wäre das falsche Signal, wenn man die Öffnungszeiten reduzieren würde.“
Center-Management hilft bei Notfällen
Zielführender sei, in Akutgefällen gemeinsame Lösungen für Personalprobleme zu finden, so Andexlinger: „Wenn ein Familienbetrieb einmal für eine kurze Zeit keinen Mitarbeiter hat, dann werden wir für diesen Händler eine Lösung finden. Das hat es in der Vergangenheit schon gegeben, das wird es auch in Zukunft geben.“
Zudem sei der Europark gefordert, sich noch mehr in der Öffentlichkeit als attraktiver Ort für gute Jobs zu präsentieren – mit Vorteilen wie Betriebskindergarten oder einer idealen Anbindung an den öffentlichen Verkehr, so der Manager.