Die Staatsanwaltschaft warf dem Rumänen mehr als 50.000 Euro Schaden bei den 23 Einbrüchen vor. So stieg er in der Stadt Salzburg, in Hallein, Puch (beide Tennengau) und Eugendorf (Flachgau) über eingeschlagene Küchenfenster oder Terrassentüren in Häuser oder Wohnungen ein. Seine Einbruchstour setzte der Mann in Tirol fort.
In sozialen Netzwerken mit Diebsgut geprahlt
Der Rumäne ist bereits 14-fach einschlägig vorbestraft – auch im Ausland – und gab die Taten vor Gericht auch zu. Die Beweislast war erdrückend: Der 31-Jährige hatte in sozialen Netzwerken mit dem Diebsgut geprahlt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.