Das Bundesheer müsse sich wieder mehr mit militärischen Aufgaben beschäftigen, fordert Salzburgs Vize-Militärkommandant. Die Landesverteidigung sei durch zu viele zivile Assistenzeinsätze in den Hintergrund getreten. In Hochfilzen üben nun Soldaten aus Niederösterreich unter Salzburger Beteiligung den Ernstfall.
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Politik

Heer schießt scharf bei Panzerübung

Das Bundesheer müsse sich wieder mit militärischen Aufgaben beschäftigen, fordert Salzburgs Vize-Militärkommandant. Die Landesverteidigung sei durch zu viele zivile Assistenzeinsätze – wie bei Corona – in den Hintergrund gedrängt worden. In Hochfilzen üben nun Soldaten aus Niederösterreich mit Salzburger Beteiligung den Ernstfall.

Zwei Wochen sind mehr als 90 Männer und Frauen des Panzergrenadierbataillons aus dem niederösterreichischen Großmittel beim Kampf im gebirgigen Gelände unterwegs. Schützenpanzer bringen die Soldaten geschützt zum Einsatzort. Dort wird abgesessen und weiter gekämpft.

Kampf im Gebirge anders

Die Übung in Hochfilzen ist für viele eine neue Herausforderung, sagt Soldatin Johanna Classen: „Das Üben im Gebirge ist schon sehr spannend, weil wir diese Topografie bei uns nicht haben. Wir müssen uns gut anpassen, es ist nicht so einfach, hier mit den Panzern zu fahren. Dazu kommt die Zusammenarbeit mit der Infanterie.“

Beim Scharfschießen gilt die Annahme, dass feindliche Kräfte in österreichisches Staatsgebiet eindringen. Sie werden durch Zielscheiben und Attrappen dargestellt und auch mit den Maschinenkanonen der Schützenpanzer bekämpft. Für den Kampf im gebirgigen Gelände müssen die Panzergrenadiere ihre Taktik anpassen.

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Das Bundesheer müsse sich wieder mehr mit militärischen Aufgaben beschäftigen, fordert Salzburgs Vize-Militärkommandant. Die Landesverteidigung sei durch zu viele zivile Assistenzeinsätze in den Hintergrund getreten. In Hochfilzen üben nun Soldaten aus Niederösterreich unter Salzburger Beteiligung den Ernstfall.
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Nebelwerfer beim Rückzug

Stationiert sind diese Truppen normalerweise in Ober- und Niederösterreich. Mit dem Szenario in Hochfilzen üben die Einheiten den militärischen Einsatz unter verschärften Bedingungen. Beim Rückzug setzen sie Nebelwerfer ein, um von feindlichen Kräften nicht gesehen zu werden. Zwölf Schützenpanzer sind bei der Übung auf dem Truppenübungsplatz im Gelände unterwegs. Sie werden auch auf ihre Leistungsdaten unter diesen Bedingungen getestet.

Kritik: „Zu viele zivile Hilfseinsätze“

Beim Bundesheer zeigt man sich bisher mit der Leistung von Menschen und Maschinen in Hochfilzen sehr zufrieden. Der Truppenübungsplatz liegt auf Tiroler Territorium, wird jedoch vom Salzburger Landeskommando betrieben.

Günther Gann ist stellvertretender Salzburger Militärkommandant: „Über Jahre hinweg versuchen wir die militärische Landesverteidigung gut zu trainieren. Aber wegen sehr langer Assistenzeinsätze in letzter Zeit – auch beim Thema Corona – sind diese Kernkompetenzen in den Hintergrund geraten. Da müssen wir nun wieder fit werden.“