Über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren – von August 2020 bis Juli 2022 – investierte die Salzburgerin in das Bitcoin-Trading-Geschäft. Die unbekannten Täter stellten ihr dabei gute Gewinne in Aussicht, so die Polizei.
Salzburgerin rechnet nach wie vor mit Gewinn
Immer wieder überwies die Frau größere Geldsummen an verschiedene Wallets des oder der Täter. Diese begründeten die fortlaufenden Zahlungen beispielsweise mit Aktivierungskosten oder Steuerzahlungen. Insgesamt überwies die 52-Jährige 143.200 Euro, die übrigens laut Polizei nach wie vor davon überzeugt ist, über kurz oder lang den versprochenen Gewinn zu erhalten. Denn Anzeige erstattete nicht sie selbst, sondern die Bank der Frau.