Ursprünglich ist der Teenager zu einem Jahr Haft verurteilt worden – davon drei Monate tatsächlich hinter Gittern. Nach dem Einspruch seines Verteidigers Kurt Jelinek wurde die Strafe auf zehn Monate Haft gesenkt – davon zwei Monate unbedingt. Damit zeige man den vielen jungen Leuten, die stark motorisierte Autos fahren, noch immer, dass Rasen schwere Konsequenzen habe, so die Begründung der Justiz.
Der Raser war damals im Stadtgebiet mit knapp 130 km/h unterwegs, als er die Kontrolle über seinen Wagen verlor.