Diese Gemeinschaftsausstellungen haben immer ein bestimmtes Thema – von Natur bis hin zur Fantasie. Die aktuelle widmet sich der Pongauer Stadt Bischofshofen selbst. Am Beginn steht gemeinsames Erarbeiten bei einem Workshop.
Akteure tauschen Material untereinander
Alle Künstler – Frauen und Männer – kommen zusammen und tauschen Erfahrungen zu Materialien oder Techniken aus, wie Ekkehard Proschek vom „Kunstquadrat“ Bischofshofen schildert: „Es ist eine echte Kooperation. Man tauscht zum Beispiel auch Farben aus, wenn etwas als wunderbar empfunden wird. Es wird nichts eingeengt. Aber gemeinsam wird ein Thema erarbeitet. Und das Tolle ist, dass da auch wieder Gemeinschaft entsteht.“
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Bischofshofen aus vielen Blickwinkeln
Die Künstlerin Marlene Thaurer betont, die Ausstellung sei für Bischofshofen wichtig: „Es sind einheimische Künstler dabei und Bischofshofener Motive.“
Seit Bestehen des Vereins hat sich einiges getan in Bischofshofen. Das „Kunstquadrat“ ist auch im öffentlichen Leben zum Bestandteil der Stadt geworden, wie sein Sprecher Proschek betont: „Wir sind durch die Gemeinschaftsausstellungen bekannt geworden, auch durch Workshops mit Kindern. Wenn es so weitergeht, dann sind wir natürlich sehr froh.“
Die neue Ausstellung ist noch bis Samstag im „Kunstquadrat“ der Pongauer Stadt zu sehen.