Montag hat die Internationale Stiftung Mozarteum als Veranstalterin das geplante Programm präsentiert. Geplant sind unter anderem Konzerte der Wiener Philharmoniker und Mozarts Oper Don Giovanni. Auch Rolando Villazon, Intendant der Mozartwoche, wird auf der Bühne stehen.
Hoffen auf zahlende Konzertbesucher
Finanziell habe die Stiftung Mozarteum zwei magere Jahre hinter sich. Man hoffe jetzt aber auf Besserung, sagt Geschäftsführer Rainer Heneis: „Die Lage ist weiterhin angespannt. Wir leben ja von den Touristen. Es ist toll, dass wir mit den neuen Konzerten endlich wieder Gäste bei uns begrüßen dürfen. Wir hoffen sehr, dass uns auch die Salzburger besuchen und damit auch die Stiftung unterstützen.“
Heneis sagt, für die Mozartwoche 2023 seien fast 60 Veranstaltungen geplanten: „Das ist durchfinanziert durch den Kartenvorverkauf. Wir hoffen natürlich sehr, dass wir da unsere Ziele beim Erlös erreichen.“
Die Mozartwoche 2023 startet am 26. Jänner – wenn die Politik keine neuen Lockdowns oder sonstige Maßnahmen verhängt.