Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Red Bull Skydive Team
EXTREMSPORT

„Fledermausmänner“ fliegen in Namibia

Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Sitz in Fuschl (Flachgau) und Salzburg haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Sie bestiegen dazu den Hohenstein (2.319 m) im Erongebirge.

Wingsuits sind tragflächenartige Vergrößerungen der Anzüge von Base Jumpern. Solche „Fledermausmänner“ lösen erst kurz vor dem Aufsetzen ihre Spezialfallschirme aus. Zuvor wollen sie möglichst lange in der Luft bleiben, den freien Fall für horizontale Gleitflüge nutzen und möglichst weit kommen – wenn möglich auch kontrolliert durch Körper, Arm- und Beinbewegungen.

Gewaltige Thermik, harte Turbulenzen

Ständig wechselnde Thermik, Wüstenwinde, extreme Sonneneinstrahlung und damit viel Energie für Aufwinde – das sind die Bedingungen im Erongebirge.

Fotostrecke mit 6 Bildern

Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Die Fledermausmänner beim Start – ca. 900 Meter Luft unter den Zehenspitzen
Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Fallschirm öffnet sich nach dem Auslösen – knapp über Grund
Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team
Die Base Jumper Marco Waltenspiel und Marco Fürst vom Skydive Team eines internationalen Getränkekonzerns mit Hauptsitz in Fuschl (Flachgau) haben in Afrika eine Premiere hingelegt – die ersten Wingsuit-Flüge in Namibia, dem früheren Deutsch-Südwestafrika. Die Flugsportler bestiegen dafür den 2.319 Meter hohen Hohenstein im Erongebirge.
Red Bull Skydive Team

Einheimische helfen bei Erkundung

Waltenspiel stammt aus Salzburg, sein Gefährte Fürst aus Vorarlberg. Betreut wurden sie von dem Extremsportler und Base Jumper Peter Salzmann, der sich um die Logistik kümmerte. Anfang Mai reiste das Team nach Namibia und erkundete mit Hilfe von Einheimischen dieses abgelegene Hochgebirge. Allein der Zustieg sei ein eigenes Abenteuer gewesen, sagen die beiden Österreicher: „Ein Minenarbeiter aus der Region hat uns geholfen, dass wir über eine Steilwand auf das Gipfelplateau kamen.“

Ziemlich kalte Nächte, heiße Tage

Mit Hilfe eines Laser-Messgerätes bestimmten sie den Absprungplatz für eine optimale Höhe über Grund. Wegen der schwierigen Windverhältnisse mussten sie ein paar Stunden warten, ehe es losgehen konnte. Die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen auf dem Hohenstein für zum Teil gewaltige Turbulenzen, wenn sich der Druck der Luftmassen ausgleicht.