Die Strecke könne abschnittsweise nur eingleisig und daher mit geringerer Kapazität befahren werden. „Betroffen sind besonders Fernverkehrszüge der ÖBB im Abschnitt zwischen Kufstein bzw. München und Salzburg, für die es während der Dauer der Bauarbeiten umfangreiche Abweichungen zum regulären Fahrplan gibt“. Es treffe auch auch „Anschlüsse im Nahverkehr in Tirol und Vorarlberg“.
So werden Züge frühere Abfahrtszeiten haben und über Zell am See umgeleitet. Oder es wird Schienenersatzverkehr eingerichtet.