Beim Histo-Cup mit historischen Rennautos ist das Fahrerlager auf dem Salzburgring an diesem Wochenende wieder für Besucher geöffnet. Duelle Rad an Rad, schnelle Kurven, Benzingeruch und offene Motorhauben erwarten die Fans. Die Mischung macht den Histo-Cup seit 25 Jahren zu einer der beliebtesten Rennserien Europas.
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Histo Cup: Fest für Fans von Benzingeruch

Beim Histo Cup mit historischen Rennautos ist das Fahrerlager auf dem Salzburgring an diesem Wochenende wieder für Besucher geöffnet. Duelle Rad an Rad, schnelle Kurven, Benzingeruch und offene Motorhauben erwarten die Fans. Die Mischung macht den Histo Cup seit 25 Jahren zu einer der beliebtesten Rennserien Europas.

Die Erfolgsgeschichte begann im September 1997 und entwickelte sich schnell zu einer beliebten Konstante in der Motorsport-Szene.

Von sieben Fahrern zu mehr als 400

Die Hauptdarsteller blieben gleich, im Laufe der Jahre wurden es nur immer mehr, sagt Erfinder Michael Steffny: „Am Anfang war die Serie eine Vision. Beim ersten Rennen waren wir sieben Fahrer, heute sind es gut 400. Es ist ein hochwertiger Motor- und Rennsport, wo es auf der Strecke wirklich zur Sache geht.“

Nach dem Aus des Österreich-Rings erfuhr die Salzburger Serie den größten Zuwachs. Einige Teilnehmer sind schon mehr als 20 Jahre lang dabei. Guido Kieselbach kam 1998 zum ersten Mal: „Es bewegt hier jeder sein Auto am Limit und versucht nach dem Können, die beste Zeit zu erringen.“

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Auto vom Schrottplatz neu aufgebaut

Nina Gumpendorfer ist ehemalige Histo Cup-Rennfahrerin: „Ich bin 2008 dazugekommen und habe ein Auto vom Schrottplatz wieder neu aufgebaut. Dann bin ich hier eingestiegen.“

Freitag wurden die historischen Fahrzeuge aus sechs Jahrzehnten von den Lastwagen abgeladen und für den Renneinsatz am Wochenende vorbereitet. Im Fahrerlager tummeln sich dann schon bald tausende Motorsportbegeisterte, die wissen wollen, was sich unter den Motorhauben verbirgt.

Junior will Serie ein wenig modernisieren

Der Histo Cup sei auch zum Schauen und Anfassen, sagen die Veranstalter. Die Idee von Erfinder Michael Steffny setzt in Zukunft nun schon die nächste Generation um, wie sein Sohn David betont: „Wenn es nach ihm geht, dann darf sich nur wenig ändern. Aber ich werde es bissel jünger, moderner und dynamischer zu machen.“