Weil der 52-Jährige aus dem Landkreis Traunstein (Bayern) die GPS-Koordinaten seines Fluges per Internet live an seine Familie übertrug, seine Lebensgefährtin aber plötzlich keine Ortsveränderung mehr erkennen konnte, alarmierte sie die Einsatzkräfte.
In unwegsames Gelände abgestürzt
Die Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 6 fand den Flugsportler schließlich im unwegsamen Gelände auf einer Seehöhe von 1.513 Meter, sie konnte jedoch nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Nach Abschluss der Ermittlungen der Alpinpolizei an der Unfallstelle wurde der Tote mit dem Polizeihubschrauber Libelle ins Tal gebracht. Weitere Ermittlungen zur Unfallursache sind laut Polizei noch nicht abgeschlossen.