Der Chef der ausführenden Werbeagentur, Christian Salic, will das Sujet nun dem österreichischen Werberat vorlegen. Das Gremium entscheidet dann, ob das Plakat den ethischen und moralischen Kriterien der Branche genügt.
Das Plakat zeigt einen gemalten Wasserstrahl, der in gut zwei Meter Höhe direkt zwischen die Beine einer Tänzerin zielt, kritisieren Salzburger und Salzburgerinnen. Sie empfinden es als unpassend, geschmacklos und sexistisch. Kritik, die von Fachleuten wie der Watchgroup geteilt wird – Sexismus-Vorwurf bei Wasserspiele-Plakat (salzburg.ORF.at; 28.3.2022)