In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Museum der Moderne
Museum der Moderne
Kultur

Umgebautes Rupertinum öffnet wieder

In der kommenden Woche öffnet der Altstadt-Standort des Museums der Moderne Salzburg wieder seine Tore für die Öffentlichkeit. Das Rupertinum wurde in den vergangenen Monaten umgebaut. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.

Neues dem Alten hinzufügen, moderne Standards in historisches Ambiente einbetten, ohne etwas zu zerstören – diese Anforderungen habe man bei dem Umbau berücksichtigt, betont Thorsten Sadowsky, Direktor des Museums der Moderne Salzburg: „Das Rupertinum hatte immer die Herausforderung, dass es im Stadtbild verschwunden ist. Diesen Auftritt wollten wir beenden und den Eingang offener gestalten.“

Damit das auch gelingt, haben die Fachleute in Absprache mit dem Denkmalschutz nicht nur eine einfache Rampe geplant, wie die Architektin Maria Flöckner schildert: „Es ist ein Weg, wo man sitzen kann, und der zu einem Baum führt. Es gibt eine Hebebühne im Inneren, die gut eingefügt ist und fast selbstverständlich wirkt.“

Uralte Bausubstanz des Spätmittelalters

Das alte Bürgerhaus, in dem heute das Rupertinum untergebracht ist, wurde im 14.Jahrhundert gebaut. Ein weiterer Ausbau erfolgte im 17. Jahrhundert. Und in den 1980er-Jahren renovierte ein Team des Salzburger Architekten Gerhard Garstenauer das Gebäude.

Fotostrecke mit 6 Bildern

In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
ORF
In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
ORF
In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
ORF
In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
ORF
In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
ORF
In der kommenden Woche öffnet die neue Außenstelle und damit der zweite Standort des Museums der Moderne. Die Einrichtung ist in dem dafür umgebauten Rupertinum in der Salzburger Innenstadt  untergebracht. Das historische Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Museum der Moderne

Tradition und Moderne

Die historischen Wurzeln sollen auch nach der neuerlichen Modernisierung voll erhalten bleiben – zum Beispiel eine uralte Holzdecke, die derzeit noch vor Staub geschützt und abgedeckt ist, wie Expertin Eva Hody vom Bundesdenkmalamt erläutert: „Sie ist unter Garstenauer in diesen Raum gekommen und hing ursprünglich anderswo. Sie wurde auch restauriert, so wie man es damals konnte.“

Viel Geld wurde investiert

800.000 Euro wurden aus Eigenmitteln und Landesförderung ins neue Rupertinum investiert. Dazu kommen 500.000 Euro, die die neuen Pächter für den Umbau der Gastronomie beisteuern.

Die erste Ausstellung im umgebauten Rupertinum wird kommenden Samstag eröffnet. Am 2. April soll es bei einem Tag der offenen Tür erstmals für Bevölkerung und Gäste zu besichtigen sein.