Die Wellness für die besten Freunde des Menschen reicht längst über besondere Leckerlis und Hundefrisöre hinaus. Auch Hunde dürfen sich neuerdings über feine Massagen freuen – nicht nur bei sportlichen Wettkampf- oder Einsatzhunden, sondern auch bei alten oder traumatisierten Tieren.
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Lifestyle

Massagen lindern Leiden von Hunden

Die Wellness für die besten Freunde des Menschen reicht längst über besondere Leckerlis und Hundefrisöre hinaus. Auch Hunde dürfen sich neuerdings über feine Massagen und Physiotherapie freuen – nicht nur sportliche Wettkampf- oder Einsatzhunde, sondern auch alte oder traumatisierte Tiere.

Im Tierzentrum in Kuchl (Tennengau) ist beispielsweise der Wolfspitz Irkos ein Stammkunde. Seine Leute kommen mit ihm alle zwei bis vier Wochen. Erste Station ist die Waage. Dann folgt ein Muskulatur-Check und schließlich die Massage.

Lawinen-, Blindenhunde, ältere Tiere

Es gibt laut Betreiberin Elke Krieger mittlerweile viele vierbeinige Kunden: „Wir haben auch Suchhunde für Lawinenopfer, die jetzt viel Arbeit haben. Dazu kommen Assistenzhunde, die ihren Menschen 24 Stunden täglich dienen, aber auch ältere Hunde, wo sich die Besitzer bessere Bewegungsabläufe wünscht.“

Auch Hunde, die nach Unfällen und Operationen wieder auf dem Weg der Besserung sind, bekommen hier ihre Spezialkuren: „Wir haben auch einige Rollstuhlhunde, die in Behandlung sind. Wir entspannen die Muskulatur und ermöglichen ihnen, mit dem Rollstuhl lange und gut zu leben.“

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Philosophie wie in der Humanmedizin

Die Hundebesitzerin und für die Behandlung von Menschen ausgebildete Allgemeinmedizinerin Susanne Langer aus Hallein (Tennengau) betont, es sei wie bei Menschen: „Wenn wir bestimmte Schmerzen haben, dann gehen wir auch zur Massage. Und es tut uns gut.“

Ortswechsel in die Stadt Salzburg. Monika Jessner bietet hier ihre mobile Tiermassage an. Sie besucht die Hunde zu Hause – wie zum Beispiel Mini. Mit acht Jahren ist sie schon ein älteres Semester mit Verspannungen. Bei ihr sei schon mehrmals nachgeholfen – mit Erfolg, wie Besitzerin Manuela betont: „Das war innerhalb von zwei Sitzungen deutlich besser. Sie war wieder lebenslustig. Vorher ist sie nur herumgegangen und hat andere Hunde angezickt.“

Fehlstellungen leicht zu beheben

Auch Minis jüngere Hundeschwester Muffin wird behandelt nach Methoden von „Dorn und Breuss“ – wegen dem langen Rücken, wie Masseurin Monika Jessner erzählt: „Man kann leichte Fehlstellungen mit kleinen Griffen wieder beheben.“

Bislang sei sie noch nie von einem Hund gebissen oder gezwickt worden, sagt die Fachfrau: „Ich habe die Hunde immer genau im Blick und sehe, wenn ihnen etwas weh tut und sie dadurch eventuell aggressiv werden könnten.“