Seit Ende Dezember war die Firma für die Frau nicht mehr zu erreichen. Auszahlungen des investierten Geldes oder daraus resultierender Erträge erfolgten nicht. Erst am Freitag erstattete die 53-Jährige Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
30-Jähriger um 10.000 Euro gebracht
Auch noch weitere Fälle von Internetbetrügern gibt es im Bundesland. Einem 30-jährigen Pinzgauer haben Unbekannte mehr als 10.000 Euro gestohlen. Der Mann hatte eine seriös erscheinende Kurzmitteilung bekommen mit der Aufforderung die Gültigkeit seiner Bank-App zu verlängern. Mit einem Link wurde der Mann auf die scheinbar vertraute Internetseite der Bank weitergeleitet – dort gab er seine Zugangsdaten ein und stellte dann fest, dass sein Geld auf ein deutsches Konto überwiesen worden ist – eine Rückbuchung war nicht mehr möglich.
Bezahlte Spielkonsole nie bekommen
Ein Flachgauer ist Opfer eines Bestellbetruges geworden. Der 17-Jährige überwies 500 Euro auf ein spanisches Konto – im Glauben eine im Internet angebotene Spielekonsole zu kaufen. Nach dem Geldstransfer war allerdings die entsprechende Internetseite nicht mehr erreichbar und die E-Mail mit der Bestellbestätigung nicht mehr aktiv.