Neben Gut-Behrami strahlte Puchner nach ihrer ersten Medaille bei einem Großereignis mit ihren beiden gegnerischen Sportsfreundinnen auf dem Podest um die Wette. „Ich bin megahappy. Ich hätte mir das nie erwartet. Dass das heute so gut aufgeht, unglaublich. Ich habe gewusst, dass ich es draufhabe, es muss aber auch aufgehen“, sagte die Pongauerin aus St. Johann im ORF-Interview.
Auferstehung nach schwerer Verletzung
Die Medaille sei auch der Lohn für die Willenskraft, die sie nach ihrem vor der WM 2017 in St. Moritz erlittenen komplizierten Beinbruch aufgebracht hatte, um sich zurückzukämpfen: „Die letzten Jahre war es so schwer, ich war schon am Ende. Letztes Jahr und heuer habe ich die Freude wieder zurückbekommen. Das ist die Belohnung.“
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