Einen heiklen Löscheinsatz hatte die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch in Salzburgs Altstadt. In einer Tischlerei in der Kaigasse – auf der Rückseite des Chiemseehofes beim Sitz der Landesregierung – brach gegen 3.00 Uhr ein Brand aus.
ORF/Arnold Klement
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Chronik

Feuer in Tischlerei in der Altstadt

Einen heiklen Löscheinsatz hatte die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch in Salzburgs Altstadt. In einer Tischlerei in der Kaigasse – auf der Rückseite des Chiemseehofes beim Sitz der Landesregierung – brach gegen 3.00 Uhr ein Brand aus.

Auch das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder hätte geschützt werden müssen, wenn es noch mehr Rauch gegeben hätte.

„Schwierige und enge Zufahrt“

Ein Anrainer habe die Einsatzkräfte alarmiert, sagt Branddirektor Reinhold Ortler von der Salzburger Berufsfeuerwehr: „Unsere Kräfte konnten den Brandherd rasch lokalisieren. An der Tischlerei entstand erheblicher Sachschaden. Die Besonderheit ist die alte Bausubstanz in diesem Bereich der Altstadt. Wir hatten es mit einer schwierigen Zufahrt und beengten Verhältnissen zu tun. Dank der raschen Alarmierung durch einen Bewohner konnte größerer Schaden abgewendet werden.“

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Einen heiklen Löscheinsatz hatte die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch in Salzburgs Altstadt. In einer Tischlerei in der Kaigasse – auf der Rückseite des Chiemseehofes beim Sitz der Landesregierung – brach gegen 3.00 Uhr ein Brand aus.
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Einen heiklen Löscheinsatz hatte die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch in Salzburgs Altstadt. In einer Tischlerei in der Kaigasse – auf der Rückseite des Chiemseehofes beim Sitz der Landesregierung – brach gegen 3.00 Uhr ein Brand aus.
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Einen heiklen Löscheinsatz hatte die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch in Salzburgs Altstadt. In einer Tischlerei in der Kaigasse – auf der Rückseite des Chiemseehofes beim Sitz der Landesregierung – brach gegen 3.00 Uhr ein Brand aus.
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Gefahr für Klimatechnik des Spitals?

Das komplette Gebäude wurde evakuiert. Auch das in der Nähe stehende Krankenhaus Barmherzige Brüder erhielt eine Alarmwarnung, weil die Rauchentwicklung zu Beginn sehr stark gewesen sei: „Krankenhäuser sind natürlich besondere Orte. Es gibt umfangreiche Klimatechnik für die Operationsbereiche. Wenn dort Filtermatten durch Brandrauch verunreinigt werden, dann könnte der OP-Betrieb eingestellt werden müssen.“

Nach nicht einmal einer Stunde war das Feuer gelöscht. Es gibt keine Verletzten. Spezialisten der Polizei ermitteln nun die Brandursache.