Trotz der vorverlegten Sperrstunde um 22.00 und des Verbots privater Feuerwerke in vielen Gemeinden rechne er mit einer „normalen“ Silvesternacht, sagt Polizeidirektor Rausch.
„Wir sind es gewohnt, auf kurzfristige Herausforderungen flexibel zu reagieren. Daher werden sich die heurigen Silvester – so denke ich – nicht besonders von Silvesternächten anderer Jahre unterscheiden. Es gibt bei uns die normalen Streifendienst-Kontrollen, zusätzlich aber auch Schwerpunktkontrollen, bei denen wir uns die Einhaltung der CoV-Bestimmungen genauer anschauen werden. Wir kontrollieren ja auch abseits von Silvester die Einhaltung von Sperrstunden. Und das wird heuer sicherlich auch einer der Schwerpunkte sein.“
Gastro-Sperrstunde betrifft Privatbereich nicht
Die Sperrstunde in der Gastronomie betreffe nicht den Privatbereich, weil es keine Ausgangsbeschränkungen gibt. Private Feiern oder auch das Anstoßen nach 22 Uhr im Freien seien somit erlaubt, so Rausch.