Unsere Leser Elisabeth Gassner und Karl Hinterreiter haben diese Fotos am Donnerstag dem ORF geschickt.
Worum geht es?
„Das Licht spaltet sich an den feinen Wassertröpfchen oder Eisteilchen auf und wird optisch in sein Farbspektrum zerlegt“, sagt die Salzburger Meteorologin Liliane Hofer von der Wetterdienststelle der ZAMG in Salzburg-Freisaal: „Nebensonnen entstehen nur, wenn es bei größerer Kälte eine hohe Luftfeuchtigkeit gibt, was eher selten der Fall ist.“
Kein Halo
Wären die „Figuren“ ringförmig, dann wären sie so genannte „Halos“. Auf den Bildern unserer Leser seien aber eindeutig „Nebensonnen“ zu sehen, so die Expertin Hofer.