Celal Karaarslan vom Eiscafé „Gelateria Karaarslan“ in Zell am See (Pinzgau) hat das heurige Sherbeth-Festival für handwerklich hergestelltes Speiseeis  im Teatro Massimo in Palermo gewonnen. Er behauptete sich mit der Sorte „Coccole Nocciolose“ (kuschelnde Haselnüsschen).
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Salzburger Eismacher gewinnt Weltklasse-Bewerb

Celal Karaarslan vom Eiscafé „Gelateria Karaarslan“ in Zell am See (Pinzgau) hat das heurige Sherbeth-Festival für handwerklich hergestelltes Speiseeis im Teatro Massimo in Palermo gewonnen. Er behauptete sich mit der Sorte „Coccole Nocciolose“ (kuschelnde Haselnüsschen).

Die Kreation basiert auf Haselnüssen, die im Mittelmeerraum angebaut wurden – verfeinert mit Schokolade und Kirschen. Damit überzeugte der Eismacher aus Salzburg in einer Blindverkostung die Jury. „Ich kann nicht sagen, wie ich mich fühle, denn ich bin zu aufgeregt. Es ist ein Traum für alle Eismacher der Welt, hier in Palermo und in Sizilien zu sein“, sagte Karaaslan bei der Preisverleihung.

Globale Elite am Start

33 Gelatieri aus allen Erdteilen hatten an der Veranstaltung teilgenommen, die coronabedingt ncht öffentlich zugänglich war. Unter den Juroren war auch der Zwei-Michelin-Sternekoch Pino Cuttaia.

2019 war Karaarslan bereits Sieger des „Gelato Festivals“, das vom italienischen Produzenten von Eismaschinen Carpigiani organisiert wird. Er war außerdem der Gewinner des Gelato Festival Austria 2018 mit der Kreation „Cheesecake Royal“.