Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Tourismus

Fernreisen für die Flucht vor Lockdown

Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.

Es sind vor allem Inseln im Süden wie Mauritius, die Malediven oder die Kanarischen Inseln, die die Salzburger und Österreicher immer stärker anlocken.

„Auch viele Familienbesuche“

Trotz des Lockdowns sei die Reiselust gestiegen, sagt Petra Stranger, Sprecherin der Reiseveranstalter in der Wirtschaftskammer: „Wir haben auch kurzfristige Anfragen und Buchungen von Kunden, die vollständig geimpft sind. Sie haben auch gebucht. Aber der große Run ist es nicht.“

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Dichtes Schneetreiben kurz vor dem Boarding nach Ägypten am Sonntagmorgen
Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Airbus wird am Sonntagmorgen in Salzburg mit harnstoffhaltigem Mittel enteist
Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Airbus wird am Sonntagmorgen in Salzburg mit harnstoffhaltigem Mittel enteist
Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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Immer mehr entfliehen dem Winter und dem Lockdown auf Fernreisen in Länder des Südens. Das ist möglich, weil Auslandsurlaube weiterhin nicht verboten sind. Es gebe seit zwei Wochen mehr Anfragen, heißt es von Salzburger Reisebüros. Der große Trend sei das aber nicht.
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USA wieder offen

Es gebe unterschiedliche Gründe für das Fernweh, so die Sprecherin der Reisebüros: „Wir haben auch Kunden, die haben seit zwei Jahren ihre Familien nicht mehr besuchen können. Zum Beispiel ist seit 8. November die Reise in die USA wieder möglich.“

Ägypten bei Tauchern und Badegästen beliebt

Auf dem Salzburger Flughafen sind Sonntagfrüh zwei vollbesetzte Airbus-Jets nach Ägypten und Spanien gestartet. Reisende machen sich keine Sorgen wegen der neuen CoV-Variante, die man in Südafrika entdeckt hat. Sie sagen, man sei ohnehin geimpft und im Urlaub dann mit Maske unterwegs.

Auf dem Flughafen Salzburg gibt es laut Pressesprecher – abgesehen von der verpflichtenden 2,5-G-Regel – keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, auch nicht für Rückkehrer aus Ägypten. Sonntagnachmittag landet wieder eine Chartermaschine in Salzburg, die Urlauber aus Hurghada nach Hause bringt.