Auch im Lockdown ist es möglich, legal an bestimmte Waren zu kommen, die nicht zum täglichen Lebensbedarf gehören – zum Beispiel Blumen und Gestecke. Auch Floristinnen dürft absolut nichts regulär verkaufen, Vorbestelltes aber sehr wohl – wie zum Beispiel  Blumenbinderin Stefanie Häusl-Zuckerstätter in Salzburg-Morzg.
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Ansturm bei Floristen nach Vorbestellungen

Auch im Lockdown ist es möglich, legal an bestimmte Waren zu kommen, die nicht zum täglichen Lebensbedarf gehören – zum Beispiel Blumen und Gestecke. Auch Floristinnen dürfte absolut nichts regulär verkaufen, Vorbestelltes aber sehr wohl – wie zum Beispiel Blumenbinderin Stefanie Häusl-Zuckerstätter in Salzburg-Morzg.

Sie schlafe pro Tag nur fünf bis sechs Stunden, so die Salzburgerin: „Ich komme mit dem Nacharbeiten kaum zusammen. Es wird dauernd bestellt. Permanent läuft das Telefon. Die Kunden befürchten, dass sie vielleicht nichts mehr kaufen dürfen. Jetzt wollen sie auch gleich noch für die Mama und die Oma mitbestellen. Es gibt viele größere Aufträge. Das bin ich sonst nicht so gewöhnt.“

Auch im Lockdown ist es möglich, legal an bestimmte Waren zu kommen, die nicht zum täglichen Lebensbedarf gehören – zum Beispiel Blumen und Gestecke. Auch Floristinnen dürft absolut nichts regulär verkaufen, Vorbestelltes aber sehr wohl – wie zum Beispiel  Blumenbinderin Stefanie Häusl-Zuckerstätter in Salzburg-Morzg.
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„Kunden haben wahnsinnig viel bestellt“

Vorbestellungen via Internet oder Telefon trudeln auch bei anderen Fachgeschäften laufend ein, sagt Maria Awendner, Innungsmeisterin der Floristen: „Wir haben uns gerüstet und viel Tannenzweige eingekauft. Die Auftragsbücher sind voll, und die Kunden haben wahnsinnig viel bestellt.“