Die beiden Salzburger waren als Haushaltsmanager und Koch in einem Privathaus im Stadtteil Morzg angestellt und hatten laut Polizei den Zugang zu dem Diebesgut. Insgesamt sollen 113 Stück Silbergeschirr verschwunden sein.
Wie Polizeisprecherin Irene Stauffer sagt, habe die Beute einen Wert von mindestens 100.000 Euro. Der hohe Betrag ergebe sich vor allem aus dem kunsthistorischen Wert des Geschirrs, der tatsächliche Schaden müsse aber noch von einem Gutachter geprüft werden.
Stücke offenbar weiterverkauft
Der 24-jährige Beschuldigte zeigte sich geständig, zumindest an die 30 Stück des Geschirrs gestohlen und in einem Geschäft in Salzburg verkauft zu haben. Der 33-Jährige wies die Anschuldigungen gegen ihn zurück.