Valentin war im vergangenen August gekündigt worden, was für zahlreiche Proteste in medizinischen Fachkreisen und von Salzburger Gesundheitspolitikern aus den Reihen der ÖVP und der NEOS sorgte.
Massive Kritik aus der Politik an Spital
Valentin habe zu wenig für die Weiterentwicklung des Krankenhauses getan, war damals die Begründung des Spital-Managements. Der Primar hatte die Kündigung ursprünglich vor Gericht bekämpft. Es gab daneben auch von der Schwarzacher Belegschaft viele Solidaritätsbekundungen für den Mediziner.
Über die Details der Trennung haben nun beide Seiten ein Stillschweigen vereinbart.