Eigentlich wäre die aktuelle Förderperiode für LEADER-Projekte Ende 2020 ausgelaufen. Aber Brexit und CoV-Lockdowns haben vieles verzögert oder auch verhindert.
Rindfleischvermarktung als Beispiel
Man könne auch jetzt noch neue Ideen für die Stärkung des ländlichen Raumes einbringen, sagt Astrid Hohenwarter, Geschäftsführerin des LEADER-Vereins im Pinzgauer Saalachtal: „In der laufenden Periode stärken wir die Produktion und Vermarktung von regionalen Produkten. In Saalfelden haben sich drei Bauern zusammengeschlossen, um ihr Rindfleisch gemeinsam und in der Region zu vermarkten.“
Der Start dieses Projekts wurde eben mit Geld aus dem LEADER-Programm unterstützt. Ideen und Projekt-Entwürfe kann man auch übers Internet einbringen – via leader-saalachtal.at