Gut 3.000 Kinder werden aktuell in der Stadt Salzburg von 370 Kindergartenpädagoginnen betreut. 14 ausgebildete weitere Kräfte werden jedoch dringend benötigt, heißt es aus dem Büro des zuständigen SPÖ-Vizebürgermeisters Bernhard Auinger. Obwohl die Personallage hier weiter sehr angespannt sei, könnten Eltern aber darauf vertrauen, dass kommende Woche zu Schulbeginn alle Kindergartengruppen wie geplant starten.
Einsatz von Hilfskräften
Noch lasse sich der Personalmangel durch das Umschichten der Dienstpläne und mit dem Einsatz von Hilfskräften bewältigen. Das von der Stadt initiierte Gipfelgespräch kommende Woche mit sämtlichen Kindergartenträgern sei trotzdem wichtig, um den Personalmangel langfristig zu lösen, heißt es aus dem Büro Auinger.
Gipfelgespräch
Auch NEOS-Familienlandesrätin Andrea Klambauer will daran teilnehmen, schließlich entscheide das Land per Gesetz über Betreuungsschlüssel und Gruppengrößen und habe damit entscheidenden Einfluss, wie viel Personal in den Kindergärten tatsächlich benötigt werde.