Lämmchen „Sven“
Gut Aiderbichl
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chronik

Wanderer retten verstoßenes kleines Lamm

Bei einer Wanderung in Zell am See (Pinzgau) haben zwei Urlauberinnen ein neugeborenes Lamm entdeckt und gerettet. Das Tier, dessen verzweifeltes Blöken die Frauen gehört hatten, lag neben dem Wanderweg und war erst wenige Stunden alt.

Die Urlauberinnen und deren Ehemänner kümmerten sich sofort um das kleine Lamm und suchten gemeinsam mit dem Besitzer nach der Mutter des Tieres. Bald wurde aber klar, dass das Neugeborene offensichtlich von seiner Mutter verstoßen wurde und den nächsten Tag nicht überlebt hätte.

Fotostrecke mit 8 Bildern

Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Lämmchen „Sven“
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Die beiden Urlauberehepaare nahmen das Lämmchen in Absprache mit dem Hotelbesitzer mit in ihr Zimmer und riefen bei Gut Aiderbichl in Henndorf (Flachgau) an. Für das Überleben des Tieres zählte jede Minute.

„Sven“ wird jetzt mit der Flasche aufgezogen

Gut Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber und sein Team entschieden rasch, dem Tier zu helfen. Das Neugeborene wurde also nach Gut Aiderbichl Henndorf gebracht, wo das Lämmchen den Namen Sven erhielt und jetzt intensiv betreut und mit der Flasche aufgezogen wird.

„Wir sind zuversichtlich, dass Sven zu einem fröhlichen, lebensfrohen Schaf heranwachsen und sein ganzes Leben auf dem weitläufigen Gelände in Henndorf verbringen kann“, betont Dieter Ehrengruber.