Der Kranführer hatte nach dem Vorfall selbst nicht mehr absteigen können. Höhenretter der Berufsfeuerwehr stiegen zum Patienten auf, um diesen aus seiner misslichen Situation zu retten.
Zwei Bergeverfahren wurden dazu vorbereitet – einmal mittels Taubergung via Helikopter und einmal mittels Abseilen durch die Höhenretter.
Die Höhenretter bargen den Kranführer schließlich mittels Abseilen über die Drehleiter. Der Patient musste vom Roten Kreuz ins Salzburger Uniklinikum eingeliefert werden.
Kurzvideo eines Augenzeugen
Kranführer aus 40 Metern Höhe geborgen
Höhenretter der Salzburger Berufsfeuerwehr mussten Dienstnachmittag einen Kranführer aus rund 40 Metern Höhe bergen, nachdem der Mann in seiner Kabine offenbar einen medizinischen Notfall erlitten hatte.