Untersbergbahn
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Chronik

Untersbergbahn-Sanierung abgeschlossen

Die neue Talstation der Untersbergbahn in Grödig ist fertig. Mit dem Umbau der Talstation ist die jahrelange Generalsanierung der Bahn abgeschlossen. Die Betreiber hoffen jetzt noch auf eine gute Saison bis Ende September.

Der sagenumwobene Kaiser Karl der Große ist von der alten auf die neue Talstation der Untersbergbahn mitgewandet, ansonsten ist alles neu: Das Dach wurde saniert und zum Teil begrünt, die Fassade wurde erneuert und die Eingangshalle digitalisiert.

Das neue Restaurant ist jetzt größer und das gesamte Gebäude rollstuhlgerecht. Der Betreiber hat insgesamt zwei Millionen Euro in die Erneuerung des Gebäudes investiert.

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Der sagenumwobene Kaiser Karl der Große ist von der alten auf die neue Talstation der Untersbergbahn mitgewandet, ansonsten ist alles neu

Untersberg-Gneralsanierung um rund 10 Millionen Euro

Anfang November werden noch zwei Bergewägen geliefert, sie kosten weitere 1,4 Millionen Euro. Damit sollen Gäste in maximal vier Stunden gerettet werden können. In den vergangenen Jahren wurde die Untersbergbahn generalsaniert: Die neuen Gondeln, die Infrastruktur und der Stationsumbau haben rund 10 Millionen Euro gekostet.

Geschäftsführer der Untersbergbahn Winfried Wagner dazu: „Nach dem derzeitigen Stand – obwohl wir noch nicht die volle Gästeauslastung haben, dürften wir ohne Zuschüsse und ohne Kreditaufnahme durchkommen. Aber das hängt natürlich noch von den September- und Oktobereinnahmen ab.“

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Neue digitalisierte Eingangshalle

CoV-Krise bremst Umsatz

Aber wegen der Coronaviruskrise können viele für die Bahn so wichtigen Gäste aus Asien oder den USA nicht kommen. Auch das nasse Sommerwetter bremse den Umsatz der Untersbergbahn, so Wagner: „Also die Wetterlage ist sicher entscheidend. Unsere Hauptgäste heuer sind Österreicher und deutsche Fahrgäste und dies auch wetterabhängig, was verständlich ist.“ Die Untersbergbahn wird als Ganzjahresbahn auch im kommenden Winter weiterfahren.

Untersbergbahn-Sanierung abgeschlossen

Das Dach wurde saniert und zum Teil begrünt, die Fassade wurde erneuert und die Eingangshalle digitalisiert