Der Betriebsratsvorsitzende stellt sich hingegen hinter den Verkehrs-Bereichsleiter: Keine zwei Jahre sei der Mann im Unternehmen gewesen und habe mit außerdordentlicher Einsatzbereitschaft gearbeitet, schreibt der Betriebsrat in einem Brief an den Vorstand der Salzburg AG. Das Personalmanagement des Noch-Bereichsleiters für Verkehr habe eine zweite Obus-Krise in letzter Minute abgewendet – diese und viele weitere lobende Worte findet der Betriebsratsvorsitzende.
Die Salzburg AG will zur Kündigung nichts sagen. Das Unternehmen sei dazu verpflichtet, keine Informationen zu personellen Angelegenheiten weiterzugeben.