Es wurde auch befürchtet, der Steirer könnte durch den Crash im steirischen Gstatterboden schockiert und verletzt sein. Kurz nachdem die lange Suchaktion ohne Ergebnis abgebrochen wurde, meldete sich der Abgängige dann bei der Polizei in Salzburg.
Mehrtägige Suchaktion
Nun wollen Ermittler die näheren Umstände der Vorfälle klären. An der mehrtägigen Suche in der Steiermark beteiligten sich Feuerwehrleute, Wasser- und Bergrettung, Suchhundeführer mit ihren Tieren und Hubschrauberbesatzungen des Innenministeriums.