Die Löschmannschaften lösten die zweithöchste Alarmstufe aus. Sieben Feuerwehren mit mehr als 100 Männern und Frauen waren im Einsatz. 19 Fahrzeuge, darunter die Drehleiter und das Atemschutzfahrzeug des Bezirks wurden ebenfalls alarmiert, schildert Bezirksfeuerwehrkommandant Johannes Pfeifenberger.
Der Hausbesitzer selbst konnte die Feuerwehr alarmieren, die Flammen haben sich da allerdings schon im Dachgeschoss und in der Tenne ausgebreitet. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf weitere Nachbargebäude verhindert werden. Freitagnachmittag werden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Brandermittler haben mittels einer Drohne die Untersuchung der Brandstelle begonnen.
Auch in Piesendorf (Pinzgau) war die Feuerwehr bei einem Kellerbrand im Einsatz.