120 Helfer von Wasserrettung, Feuerwehr und Polizei haben am Samstag intensiv nach dem Vermissten gesucht.
Ganz abgebrochen wird die Suchaktion aber nicht, sagt Manfred Höger, Katastrophenschutzreferent an der Bezirkshauptmannschaft Zell am See: „Das Problem ist, am Wochenende haben wir ein enormes Einsatzkräftepotential, und unter der Woche ist das viel schwieriger. Wir werden die Suche aber bewusst nicht abbrechen, und weiterhin beobachten.“
So sollen unter anderem wieder Boote zum Einsatz kommen. Auch ein Drohnenflug ist geplant. Die Einsatzkräfte wollen die Suche nicht komplett einstellen.