Die Remise stand beim Eintreffen der ersten Löschmannschaften bereits in Vollbrand. Auch ein angrenzender Stall wurde vom Feuer erfasst. Durch den Einsatz von 138 Feuerwehrleuten mit schwerem Atemschutz konnten die Flammen rasch gelöscht und die benachbarten Gebäude und der Holzindustriebetrieb Binder vor einem Übergreifen geschützt werden, sagt der Lungauer Bezirksfeuerwehrkommandant Johannes Pfeifenberger.
Spezialkran für Nachlöscharbeit angefordert
Die Einsatzkräfte waren mit umfassenden Nachlöscharbeiten beschäftigt. Sie mussten das gelagerte Heu und Stroh gründlich ablöschen und letzte Glutnester beseitigen. Die Schadenshöhe sowie die Brandursache stehen noch nicht fest. Es wurde bei dem Brand niemand verletzt.