Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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WIRTSCHAFT

Junge Eschen widerstehen tödlichem Pilz

Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.

Die Neupflanzung von 400 Jungbäumen beim Untersberg sei bundesweit eine Premiere bei diesem Projekt, sagt die Expertin Anna Sinner: „Wir brauchen die Eschen dringend für den Eschenscheckenfalter. Dieser Schmetterling ist in ganz Europa geschützt, weil er immer seltener wird.“

400 Jungbäume aus resistenten Eschen

Gesunde Eschen bieten gute Nahrung für diesen Schmetterling. Immer mehr Bäume sterben durch einen vor 20 Jahren aus Asien eingeschleppten Pilz ab.

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Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Killerpilz, dem seit Jahren sehr viele ältere Eschen zum Opfer fallen
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Zucht von resistenden Jungbäumen in Niederösterreich
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Raupe des geschützten Eschenscheckenfalters, der als Nützling die Eschen zum Überleben braucht
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Eschenscheckenfalter
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Der Ostasiatische Eschenprachtkäfer ist schon via Russland auf dem Vormarsch und wird in Mitteleuropa als neue Bedrohung der Eschen gefürchtet
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Junger Eschenwald
Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Beim Untersberg in Grödig (Flachgau) werden nun junge, speziell gezüchtete Eschen gepflanzt, die gegen einen aus Asien eingeschleppten Pilz resistent sind. Der alte Baumbestand ist durch den Schädling massiv gefährdet. Gezüchtet werden die neuen resistenten Eschen in Niederösterreich – im Bundesforschungszentrum für Waldbau in Tulln.
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Widerstandskraft

Manche Eschen sind von Natur aus resistent. Und deren Gene wurden genau untersucht, um widerstandsfähige Jungpflanzen gezielt züchten zu können, sagt der Forscher Michael Stierschneider aus Tulln: „Der genetische Chip ermöglicht eine sehr rasche Selektion. Man kann die gesunden Bäume auswählen und vermehren.“

Nächster Killer im Anmarsch

Neben dem Pilz ist auch schon die nächste Bedrohung im Anmarsch – der „ostasiatische Eschenprachtkäfer“. In Russland hat er schon Fuß gefasst und soll bald auch bei uns auftauchen. Dieser Schädling könnten den Baumzüchtern in Niederösterreich wieder viel neue Arbeit bescheren.