Es geht um 30.000 Quadratmeter Bauland in Maxglan – etwa ein Drittel davon soll für geförderten Wohnbau reserviert werden. Die ÖVP hatte darauf gedrängt, den Raumordnungsvertrag so schnell wie möglich zu unterschreiben. SPÖ und die grüne Bürgerliste hatten aber zusätzliche Vereinbarungen verlangt.
Bevor mit dem Eigentümer ein neuer Raumordnungsvertrag abgeschlossen wird, müsse klar sein, was auf der Fläche passiert. Die Baulandreserve solle als Modellprojekt einer nachhaltigen Stadtteilentwicklung im Sinne des Parteienübereinkommens genutzt werden, heißt es dazu in einer Aussendung der Bürgerliste.