Die Beziehung wurde ausschließlich durch schriftliche Nachrichten geführt, einen telefonischen Kontakt oder ein persönliches Treffen gab es nicht. Die Person, die sich als Frau ausgab, hat sich offenbar über einen längeren Zeitraum das Vertrauen des Tennengauers erschlichen.
Nach einigen Monaten verlangte sich dann mehrfach Geld – so zum Beispiel, um vermeintliche Spitalsaufenthalte für ihren Sohn zu bezahlen oder ihren Kleidergeschäft zu finanzieren. Die Ermittlungen zu dem Fall sind laut Polizei noch nicht abgeschlossen.