Diese Zahl nennt jetzt die für die Kinderbetreuungseinrichtungen im Land ressortzuständige Landesrätin Andrea Klambauer (NEOS). „Die Entscheidung, sich impfen zu lassen oder auch nicht, liegt natürlich bei Jedem persönlich. Von den restlichen 40 Prozent sind Manche schon geimpft – Manche warten auf eine Impfung beim Hausarzt, und Manche lehnen eine Impfung eben ab“, sagt Klambauer.
Weitere Impftermine am 9. und 10. April
Für jene Pädagogen, die beispielsweise aus Krankheitsgründen diese Woche nicht an der Impfaktion teilnehmen konnten, werde es am 9. und 10. April Zusatztermine geben, heißt es aus dem Büro des zuständigen Gesundheitsreferenten Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl (ÖVP).
Abgesehen von der Sonderimpfaktion würden aktuell die vorgemerkten Personen über 80 Jahre und jene der Hochrisikogruppen fertig geimpft, so Stöckl. Der Schwerpunkt im April liege ebenfalls auf den Risikopatienten, und dann auf allen über 65 Jahren, ergänzt Stöckl.