Nun hat die Galerie Ropac auch die Fühler nach Asien ausgestreckt, sagt Thaddaeus Ropac: „Da versuchen wir, die Inhalte wirklich an ein neues Publikum zu bringen. Wir übersetzen vieles von dem was wir im Englischen anbieten in Mandarin. Wir sind sehr an Südkorea interessiert – die koreanische Sprache ist die nächste die wir andenken, weil man nur so das asiatische Publikum erreicht.“
Mit Standorten in London, Paris und Salzburg ist die Galerie Ropac bereits international tätig. Das zeigt sich auch in der Nutzung der Online-Inhalte: lediglich fünf Prozent der User kommen aus Österreich. Sehr viel Interesse besteht auch aus Amerika.